ENTEIGNET Südkorea den SAMSUNG-Erben? - VisualPolitik DE
Dieser Mann hier, ja genau der, den Du gerade auf diesem Bild sehen kannst, das ist LEE
KUN HEE. LEE KUN HEE ist eine regelrechte Weltsensation. Wenn Schrödingers Katze als
Mensch wiedergeboren worden wäre, hieße sie LEE KUN HEE. Denn LEE KUN HEE ist der
erste Mensch, der tot und gleichzeitig am Leben ist.
LEE KUN HEE wird in einem südkoreanischen Krankenhaus nun schon seit mehr als 4 Jahren
von jeglichem Kontakt mit der Außenwelt abgeschirmt. Und niemand wagt es, seinen Gesundheitszustand
zu verraten.
Und jetzt fragt ihr euch sicher... warum eigentlich? Wer ist dieser Mann? Nun, wir reden hier über
keinen geringeren als den Vorstandsvorsitzenden von SAMSUNG, einen der reichsten Männer der
Welt. An dem Tag, an dem er stirbt, wird sein Sohn zwischen 10 und 15 Milliarden Dollar
erben. Und gleich im Anschluss wird er 65% davon als Erbschaftssteuer an die südkoreanische
Regierung zahlen müssen. Und ja, ich weiß, was ihr euch jetzt vielleicht fragt: Was ist
das Problem? Wer würde nicht 35% von 15 Milliarden Dollar haben wollen? Glaubt mir, am Ende dieses
Videos werdet ihr sehr gut verstehen, warum sein Sohn ganz und gar nicht glücklich ist
über dieses Milliardenerbe. Und ihr werdet vielleicht sogar zugeben, dass ihr nicht wirklich
wissen wollt, ob Lee Kun Hee nun tatsächlich tot oder am Leben ist. Klingt alles sehr verworren,
nicht wahr? Nun, lasst uns loslegen und die Dinge entwirren!
Geld - jene besondere Sache, von der Kanye West am liebsten so schnell wie möglich so
viel wie möglich loswerden will. Was, ihr glaubt mir nicht? Dann seht euch bitte mal
folgende Meldung an.
Kanye West & Kim Kardashian geben fast $1 Million für goldene Toiletten aus
Genau... wie ihr seht gibt es nun mal Leute, die es hassen, Geld auf dem Konto zu haben.
Aber umgekehrt gibt es auch viele, die Geld durchais lieben. Und in diese letzte Gruppe
fallen die meisten Milliardäre - die reichsten Menschen auf diesem Planeten.
Dies mag zwar eine sehr kleine Gruppe von Menschen sein, aber sie wächst von Tag zu
Tag.
2017 steigt die Zahl der Milliardäre weltweit auf 2754
Für das starke Wachstum der Zahl von Milliardären gibt es eine einfache Erklärung: Schwellenländer.
Plötzlich fingen Länder wie China und Vietnam an, ihre eigenen Milliardäre zu generieren.
Und ihr fragt euch vielleicht... sind dies gute oder schlechte Nachrichten? Nun... es
kommt darauf an, wen Sie fragen! Laut Gabriel Zuckman, einem marxistischen Wirtschaftswissenschaftler,
ist dies zum Beispiel ein verdammt großes Problem.
Gut, aber lasst uns an dieser Stelle mal einen kurzen Abstecher machen. Ihr habt sicher schon
mal von der ein oder anderen Verschwörungstheorie gehört, in der behauptet wird, die Mainstream-Medien
versuchten, alle Kritiker des Kapitalismus zum Schweigen zu bringen, nicht wahr?
Trotzdem werden von eben diesen Mainstream-Medien sowohl Gabriel Zuckman als auch Thomas Piketty
als die neuen antikapitalistischen Rockstars gefeiert. Sie schafften es sogar auf das Cover
des Bloomberg-Magazin. Und zwar nicht als Bösewichte, sondern als die Guten!
Also... denk daran, wenn dir das nächste Mal wieder irgendein Klugscheißer mit dieser
Verschwörungstheorie ankommt. Aber kommen wir zurück zu unserer Geschichte.
Was ist laut Zuckman das Problem mit Milliardären? Sie zerstören die soziale Mobilität. Und
was bedeutet soziale Mobilität? Das ist der akademische Begriff für den 'Amerikanischen
Traum'. Denkt mal eine Sekunde darüber nach... es ist schwer, vom Tellerwäscher zum Millionär
aufzusteigen, wenn ihr mit jemandem konkurrieren müsst, der schon stinkreich geboren wurde
und dadurch die besten Universitäten besuchen konnte. Vielen Ökonomen zufolge nimmt die
Konzentration der großen Geldvermögen immer weiter zu. Sie behaupten, eine kleine Elite
dort besäße fast alles. Haben sie damit Recht? Das ist schwer zu sagen! Tatsächlich
gibt es bisher keine Möglichkeit, die soziale Mobilität effektiv zu messen. Es gibt also
gute Argumente auf beiden Seiten. Aber Fakt ist... Zuckmans Argumentation gewinnt immer
weiter an Einfluß. Unsere heutige Frage lautet also... Sollten wir die Reichen nicht stärker
besteuern? Gibt es Länder, die dies bereits praktizieren? Und wie gut funktioniert dort
eien solche Steuerpolitik? Und was hat der lebende tote Boss von Samsung mit all dem
zu tun? Heute werden wir alle diese Fragen beantworten, aber bevor wir dies tun, werfen
wir noch schnell einen Blick in die Geschichte.
FRISS DIE REICHEN!!!!
Niemand mag Steuererhöhungen. Und wenn Du jetzt nicht gerade z.B. Stefan Quandt heißt
wirst du wahrscheinlich nicht besonders nervös werden, wenn das Thema Reichensteuer für
Milliardäre zur Sprache kommt. Falls doch, dann: Hi Stefan! Trotzdem fragst du dich ja
vielleicht... was Milliardäre so davon halten mögen, höhere Steuern zahlen zu müssen?
Nun... es könnte dich wirklich überraschen!
Warren Buffett und Bill Gates sind sich einig, dass Reiche höhere Steuern zahlen sollten
Ja, das haben Sie richtig gehört! Aber wartet eine Minute, denn dieser Vorschlag, Milliardären
höher zu besteuern, ist komplizierter als es scheint. Sie wollen nicht nur eine höhere
Einkommenssteuer. Wir reden auch über eine Vermögenssteuer. Und das ist sehr wichtig,
denn ein großes Vermögen ist eine Sache und ein hohes Einkommen eine andere. Und nun
passt gut auf, denn jetzt geben wir euch den Schlüssel zum Verständnis des Hauptproblems.
Nehmen wir z.B. Bill Gates. Sein Nettovermögen beträgt rund 103 Milliarden Dollar. Aber
täusch dich nicht! Er kann darüber nicht in bar verfügen! Wenn wir einen Blick auf
sein Bankkonto werfen könnten, würden wir dort bei weitem nicht so viel Geld sehen.
Aber wo befindet sich dann sein ganzes Geld? Die Antwort liegt in seinen Anlagewerten:
wertvollen Dinge wie Häusern, Kunstwerken und natürlich Microsoft-Aktien. Dies bedeutet,
dass, wenn Microsoft-Aktien plötzlich an Wert verlieren würden, würde auch Gates'
Reichtum abschmelzen.
Und deshalb handelt es sich jedes Mal, wenn ihr hört, dass das Vermögen eines Millardärs
so oder so hoch ist, nur um eine Schätzung. Tatsächlich ist es wirklich schwer, den Reichtum
von jemandem zu messen.
Und das ist der Grund, warum Vorschläge wie der folgende so viele Debatten auslösen.
"Ich habe einen Plan": Sen. Elizabeth Warren diskuttiert über die vorgeschlagene Vermögenssteuer
und weitere Themen in Cedar Rapids
Im Moment zahlen reiche Leute in den USA Steuern wie jeder andere auch: Einkommenssteuer auf
ihr Einkommen und Mehrwertsteuer auf ihre Konsumausgaben.
Bei einer künftigen Vermögenssteuer müssten sie jedes Jahr zwischen 2 und 3% ihres Nettovermögens
an den Fiskus abführen, auch wenn sie ihr Geld in dem Jahr überhaupt nicht angerührt
haben. Und ja, wir reden nicht nur über Bargeld, sondern über alle Arten von Vermögenswerten,
die von einem Gutachter bewertet werden müssten. Bislang gibt es bereits vier Länder, die
ähnliche Steuern haben: die Schweiz, Belgien, Norwegen und Spanien. Wir werden euch über
diese Länder in einem anderen Video mehr erzählen.
Aber die Wahrheit ist, dass es eine bessere Formel für die Besteuerung der Reichen gibt,
und zwar mit einer Erbschaftssteuer. Die Erbschaftssteuer ist der Betrag, den wir jedes Mal zahlen müssen,
wenn wir Geld erben. Und sie hat wirklich einen ähnlichen Effekt wie die Vermögenssteuer.
Es ist nur so, dass man, anstatt jedes Jahr einen Prozentsatz des Nettovermögens abzuführen,
während man noch lebt, die Steuern erst nach dem Tod löhnen muss. Deutschland und viele
andere Länder haben eine solches Erbschaftssteuerrecht.
Allerdings wird über das Thema Erbschaftssteuer und ihre moralische Begründung ständig debattiert.
Viele von euch denken vielleicht, es handele sich im Grunde um eine gute Sache, da es ja
ungerecht sei, reich geboren zu werden. Andere mögen denken, es sei aber noch viel weniger
fairer, wenn mehr als die Hälfte des von einer Person während ihres gesamten Lebens
geschaffenen Vermögens am Ende Ende an die Staatskasse abgeführt werden muss – zumal
es sich ja um Vermögen handelt, das ja aus bereits versteuertem Einkommen angespart wurde.
Wenn wir all die Steuern, die man zu Lebzeiten bezahlen musste und die Erbschaftssteuer,
die sich der Staat nach dem Tod nimmt, aufsummiert, bleibt am Ende wirklich nicht mehr viel übrig.
Aber auch dies ist eine Debatte, die wir uns für weitere Videos aufsparen.
Was wir euch heute aber aufzeigen wollen, ist, was im extremsten Fall der Erbschaftsbesteuerung
passiert. Und wo denkt ihr kommt es zu diesem Extremfall? Natürlich, ausgerechnet in Südkorea.
Passt auf, denn jetzt kommt unser alter Freund, Lee Kun Hee, der Vorstandsvorsitzende von
Samsung, ins Spiel!
DAS GEHEIMNIS DES EWIGEN LEBENS
Südkorea ist eines der wohlhabendsten Länder der Welt, was bedeutet, dass es dort viele
sehr reiche Menschen gibt. Allerdings gibt es bei den südkoreanischen Superreichen eine
Besonderheit: 74% der dortigen Milliardäre haben ihr Vermögen geerbt. Falls ihr VisualPolitik
schon länger abonniert habt, wisst ihr bereits, dass die südkoreanische Wirtschaft auf den
so genannten CHAEBOLS basiert.
Übrigens, wenn ihr VisualPolitik immer noch nicht abonniert habt, solltet ihr das genau
jetzt tun. Wieso? Weil wir euch auf diesem Kanal erklären, wie die Dinge und Zusammenhänge
in den verschiedensten Ländern der Erde funktionieren. Denn nur, wer über den Tellerrand blickt,
blickt auch durch, kann Vergleiche ziehen und die Lage in der Welt und bei sich daheim
richtig einschätzen, um daraus dann die richtigen Entscheidungen für sich treffen zu können.
Hey, wo sonst würdest du etwas über Erbschaftssteuern in Südkorea erfahren? Klick also schnell
auf „Abonnieren“ und auch auf die Klingel, damit du keinen wertvollen Beitrag mehr verpasst.
Und jetzt zurück zu unserer Geschichte!
Unternehmen wie SAMSUNG, LG und HYUNDAI wurden zu den Giganten, die sie heute sind, weil
sie eng mit dem Staat verflochten sind. Und alle diese Chaebols haben etwas gemeinsam;
sie sind Familienunternehmen. Samsung wurde zum Beispiel von diesem Mann hier gegründet:
KEE BYUNG CHUL. Als er starb, erbte sein Sohn die Firma und sein Vermögen. Dieser Sohn
ist unser Freund LEE KUN HEE. Und an dem Tag, an dem er stirbt, wird sein Sohn LEE JAE YONG
das ganze Family-Business erben. Während der Herr Papa nun also gleichzeitig tot und
lebendig ist, ist er derjenige, der die Firma tatsächlich leitet. Mit anderen Worten...
Korea ist kein Land, in dem man bei 0 anfängt wie im Silicon Valley.
Aus diesem Grunde hat Südkorea die zweithöchste Erbschaftssteuer aller Länder, welche nur
von Japan übertroffen wird. In Südkorea muss man bis zu 65% des geerbten Vermögens
als Steuer abführen. Ja, ihr habt richtig gehört... Man darf am Ende nur 35% seines
Erbes behalten. Und viele werden jetzt einwenden: 35% eines
riesigen Vermögens sind immer noch ordentlich viel Knete, nicht wahr? Das Samsung-Erbe könnte
bis zu 15 Milliarden Dollar betragen. Nicht schlecht, oder? Nun... das Problem ist, dass
wir hier nicht nur über Geld reden... sondern auch über Anlagevermögen! Und deshalb kann
es ein großes Problem sein, einen Milliardärsvater in Südkorea zu haben.
Koreanischen Unternehmen sind entsetzt über die schädliche Höhe des Erbschaftssteuersatzes,
der zu den höchsten der Welt gehört.
Denkt mal darüber nach, bei diesen 15 Mrd. USD handelt es sich nich um Geld auf dem Konto
oder unter dem Kopfkissen, sondern vor allem um Samsung-Aktien.
Die umgerechnet 7 Milliarden Dollar Erbschaftssteuer jedoch, die dann an den Fiskus fällig werden,
müssen in harter Währung bezahlt werden. Mit anderen Worten: der Sohnemann müsste
die Anteile seines Vaters an der Firma verkaufen.
Und ihr fragt euch jetzt vielleicht... Wie viele Aktien müsste er genau verkaufen, um
seine Steuerschuld zu begleichen? Dies hängt von zwei Faktoren ab. Erstens vom Aktienkurs
zum Todeszeitpunkt des Vaters und zweitens vom Aktienkurs zu dem Zeitpunkt, an dem er
sie verkaufen will. Und Mann, oh, Mann! Die Samsung-Familie könnte keine größte Pechsträhne
haben!
Gerüchte über den Tod des Samsung-Konzernchefs Lee Kun-Hee lässt die Aktienkurse steigen
Ganz genau! Egal ob wir über LG, Hyundai oder Korean Air sprechen... alle ihre Eigentümerfamilien
stehen vor dem gleichen Problem. Aber Samsungs Situation ist die unglaublichste von allen,
denn die Aktien von Samsung hören einfach nicht auf, zu steigen. Das bedeutet, dass
die Erbsumme immer weiter anschwillt.
Aber das ist noch nicht alles! Wenn man plötzlich eine so große Menge an Aktien auf einen Schlag
verkaufen muss... was passiert dann mit dem Marktpreis? Natürlich wird dieser sofort
einbrechen. Das bedeutet im Endeffekt, dass das Erbe des armen LEE YAE YONG nach Steuern
auf einen Winzbetrag zusammenschmelzen kann. Das heißt keine Knete und vor allem keine
Eigentums- und Stimmrechte am Familienunternehmen mehr. Und das erklärt, warum er bereit ist,
alles zu tun, um seinen Vater am Leben zu erhalten.
Auch 11 Monate nach dem Herzinfarkt des Vorstandsvorsitzenden von Samsung Electronics Lee Kun-Hee hällt
das Samsung Medical Center und der größte Konzern des Landes den Gesundheitszustand
seines Chefs und die Zukunft seines Managements unter einem dicken Schleier der Geheimhaltung
verhüllt.
Inzwischen versucht der Samsung-Sohn einen Deal mit der südkoreanischen Regierung abzuschließen,
um die Erbschaftssteuer nach und nach bezahlen zu können. Aber das wird nicht einfach sein.
Sein Verhältnis zum neuen koreanischen Präsidenten MOON JAE IN könnte nicht schlechter sein.
Samsung-Erbe nach Korruptions-Urteil zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt
Ganz genau! Samsung war in einen Korruptionsskandal verwickelt, weil sie den vorherigen Präsidenten,
der zur gegnerischen Partei des jetzigen gehörte, bestochen haben. Und Tag für Tag kommen wir
immer wieder neue, noch schlimmere Details über diesen Korruptionsskandal ans Tageslicht.
Das Milliardärssöhnchen wird sich erneut vor Gericht verantworten müssen und er könnte
dabei alle strafmilderungen verlieren, über die er noch verfügt.
Und ungeachtet dessen wächst in der Zwischenzeit der Kurs der Samsung-Aktien einfach weiter
und weiter... seit 2016 hat sich ihr Wert verdoppelt. Die einzige Lösung für unseren
Freund LEE YAE YONG besteht also darin, auf den Straßen von Seoul die Menschen anzuflehen:
'Bitte!!!! HÖRT AUF, SAMSUNG-AKTIEN ZU KAUFEN!!! Warum investiert ihr nicht in irgendwas anderes?
Apple? Hyundai? Krypto-Währungen? Ich meine... schaut, Samsung ist ganz okay, klar... aber
so heiß ist es nun auch wieder nicht! Schau mal, am Ende könntest du wirklich enttäuscht
sein!'
Inzwischen hat der Samsung-Patriarch jedoch das Geheimnis des ewigen Lebens gefunden.
Seitdem er nach seinem Herzinfarkt im Jahre 2014 im Krankenhaus verschwunden ist, hat
ihn niemand außer seiner Familie mehr gesehen. Aber er ist weiterhin der Chef der Firma Samsung.
Zumindest auf dem Papier.
Und jetzt fragt ihr euch vielleicht... funktioniert diese Erbschaftssteuer wirklich? Ist Südkorea
ein Paradies der Einkommensgerechtigkeit? Nun, die Wahrheit ist... nicht wirklich. Schaut,
obwohl wir die soziale Mobilität nicht gut messen können, können wir die Einkommens-
und Vermögensverteilung durchaus gut bestimmen. Wie? Mit dem Gini-Index. Hier sehen wir, dass
in Südkorea die Verteilung nicht besonders ungleich, aber auch nicht besonders gleich
ist. In Deutschland, Großbritannien und sogar der Tschechische Republik, in der es gar keine
Erbschaftssteuern gibt, sind Vermögen und Einkommen weitaus gleichmäßiger verteilt
als in Südkorea. Aber das ist natürlich ein Thema für ein anderes Video.
Nun kommt die Frage an euch. Wäret ihr für eine noch höhere Erbschaftssteuer als in
Südkorea? Was haltet ihr von einer Vermögenssteuer wie sie von Elisabeth Warren, Thomas Piketty
oder Olaf Scholz gefordert wird? Und... was glaubst du, was mit Samsungs Chef passieren
wird? Wird er endgültig zu Grabe getragen werden oder doch von den Toten auferstehen
wie einst der Heiland? Bitte hinterlasst eure Antworten im Kommentarbereich
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